Hallo Matthias,
auch ich habe mich nach dem "Wetten, dass"-Unfall von Samuel Koch ans Recherchieren gemacht und bin zufällig auf deine Seite gestoßen. Es ist traurig, dass man ein öffentliches Ereignis braucht, um auf das verborene Schicksal anderer aufmerksam zu werden.
Was jemand fühlt, der plötzlich seiner selbstverständlichen Körperfunktionen beraubt ist, kann ich als gesunder Mensch mir nur im Ansatz vorstellen. Ich denke, dass sich irgendwann, nach Monaten/Jahren der Trauer und Wut, ein neuer Alltag einstellt. Zu lesen, wie du diesen Alltag meisterst, gibt vielen Menschen Mut, da bin ich sicher.
Deine Homepage ist klar und persönlich - danke, dass du deine Gedanken und Erfahrungen mit uns teilst!
Alles Gute weiterhin und liebe Grüße aus Wien!